Das Verschwinden des Testosterons und der Alpha-Männer

Alphas sind die jeweils Ranghöchsten einer Gruppe. Sie sind charismatisch, natürliche Anführer, sie fallen durch ihre hohe Präsenz auf. Sie haben eine klare maskuline Körpersprache, sie halten Blickkontakt. Oft sind sie schlau, mit großem Selbstbewusstsein und den besten Instinkten. Manchmal sind sie besonders groß und stark, aber das muss nicht unbedingt sein. Frau erkennt sie jedoch sicher daran, dass sie mutig sind. Sie haben ihre eigene Meinung, die sie äußern und zu der sie auch stehen. Sie übernehmen Verantwortung, greifen ein. Sie sind keine Muttersöhnchen, sondern haben eine eigene Mission und wissen, was richtig ist und getan werden muss. Sie verteidigen das „Revier“- was immer das genau im speziellen Fall sein mag, schützen oder verschieben „Grenzen“, wenn es sein muss, sie dienen dem höchsten und besten Wohl aller Beteiligten – insbesondere auch den Frauen und Kindern. Es ist ihnen egal, was andere von ihnen denken, sie gehen ihren Weg, auch wenn es sie das Leben kostet – sie scheuen nicht Tod oder Teufel. Oft machen diese Männer (Kampf-)sport und gehen körperlichen Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg, wenn es denn anders nicht geht. Jedoch sind sie keine Machos, angeben haben sie nicht nötig. Sexuelle Avancen machen sie ehrlich und direkt. Alpha-Männer reden nicht lange um den heißen Brei herum, müssen sie auch nicht, denn ihre Energie ist unwiderstehlich. Hat der Mann zweifelsfrei den Überblick (geht nicht vorzutäuschen), kann Frau sich entspannen und ein ungekanntes, tiefes Begehren setzt ein, das ein Nicht-Alpha nicht zu entfachen vermag. Ja, tatsächlich!

Und Betas? Die sind mit sich selbst beschäftigt. Sie sind unsicher bis furchtsam, warten lieber auf die nächste Chance, statt die aktuelle am Schopf zu packen. Sie backen kleine Brötchen und lassen ihren (sexuellen) Frust oder Mutterkomplex beispielsweise als Kleingartenvorstand an wehrlosen Rentnerinnen aus. Die „me-too“ Kampagne hat ihnen den letzten Rest gegeben, auch wenn sie selbst nie den Rahmen von Ethik, Moral und Legalität verletzt haben. Sie sind übermäßig verständnisvoll, reden gern und viel und taugen als beste Freundin. Sie riskieren eher nichts, und lassen sich stattdessen Brüste und Bauch wachsen, während sie Tofu und Bier konsumieren, was Phytoöstrogene enthält und männliche Körper verweiblicht, sprich das männliche Genital schrumpfen lässt. Nun sei den Beta Männern zugute gehalten, dass sie ja nichts dafür können, dass sich seit Jahrzehnten Pillen-Pipi im Trinkwasser befindet und dies quasi eine Zwangs-Hormontherapie bedeutet (filtern sie ihr Wasser!) – von den vielen anderen chemischen Giften mit ähnlicher Wirkung, die im Umlauf sind, mal abgesehen. Die Spermienqualität hat rapide abgenommen und tut es weiter, dabei sieht man im Spermiogramm noch nicht einmal die Fragmentierung der DNA, die zu Fehlgeburten führen kann und durch Umwelteinflüsse wie z.B. Handyfunk ausgelöst sein kann. (Die Hosentasche ist für das Handy übrigens der beste Ort, um maximalen Schaden anzurichten.)

Jede Frau, die einen rares Exemplar von Silberrücken abbekommen hat, kann sich glücklich schätzen und sie wird ihn nicht wieder hergeben wollen. Nicht politisch aber biologisch korrekt atmet die Frau, die tatsächlich noch in ihrer weiblichen Energie lebt, erleichtert auf, wenn endlich jemand die maskuline Rolle ausfüllt. Viele Frauen kämpfen sich mit einer maskulinen Energie durchs Leben, denn irgend jemand muss den Job ja machen! Das rächt sich in den mittleren Lebensjahren durch Burnout und vorzeitigen Hormonzusammenbruch oder ungewollte Kinderlosigkeit. Der Zufrieden- und Gesundheitstipp ist heute also: Suchen sie sich einen Alpha-Mann. Für mitlesende Männer: Werden sie einer! Die Welt braucht Sie! Schauen Sie im Teststosteron-Turbo vorbei!

 

Das Verschwinden des Testosterons und der Alpha-Männer
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